Verhaltenstherapie ist eine psychotherapeutische Methode, die darauf abzielt, problematische Verhaltensweisen und Denkmuster zu verändern. Sie geht davon aus, dass viele psychische Schwierigkeiten durch erlernte Verhaltensweisen oder negative Denkmuster entstehen. In der Therapie wird gemeinsam daran gearbeitet, diese zu erkennen und zu verändern, um das Wohlbefinden zu steigern. Dabei kommen Techniken wie das Hinterfragen negativer Gedanken und das Ausprobieren neuer Verhaltensweisen zum Einsatz. Ziel ist es, konkrete Lösungen für aktuelle Probleme zu finden und den Alltag wieder positiv zu gestalten. Verhaltenstherapie wird bei einer Vielzahl von Problemen eingesetzt, wie z.B. Angststörungen, Depressionen oder Stress.
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Tiefenpsychotherapie ist eine Form der Psychotherapie, die sich auf unbewusste Gedanken, Gefühle und Erfahrungen konzentriert, die oft aus der Kindheit stammen und das Verhalten im Erwachsenenalter beeinflussen. Sie hilft, diese tieferliegenden Ursachen für psychische Probleme zu erkennen und zu verstehen. Das Ziel der Tiefenpsychotherapie ist es, Einsicht in diese unbewussten Muster zu gewinnen und sie zu verändern, um das emotionales Gleichgewicht zu fördern. Sie wird oft bei längeren, komplexeren Problemen wie Ängsten, Depressionen oder Beziehungsschwierigkeiten eingesetzt.
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